40 Jahre Hilfswerk Nachbarschaftszentren
Vor 40 Jahren packten hauptamtliche und freiwillige Mitarbeiter*innen des Sozialen Hilfswerks (heute Wiener Hilfswerk) gemeinsam an: Sie verwandelten ein Gasthaus in der Barichgasse in das erste Nachbarschaftszentrum in Wien. Damals wie heute sind die zehn von der Stadt Wien geförderten Nachbarschaftszentren mit jährlich mehr als 220.000 Besucher*innen Begegnungsorte, an denen Gemeinschaft gelebt wird und sich unterschiedlichste Bevölkerungsgruppen gegenseitig unterstützen. Zum 40-Jahr-Jubiläum erzählen Besucher*innen ihre Geschichten aus dem Nachbarschaftszentrum. Historische Fotos und eine Zeitleiste führen zurück in die Gründungsjahre.
Besucher*innenporträts
Die Nachbarschaftszentren wären ohne ihre Besucherinnen
und Besucher nicht das, was sie
sind. Im Rahmen des 40-Jahr-Jubiläums erzählen 9 Besucher*innen,
wie sie ins Nachbarschaftszentrum
gekommen sind, was sie dort
tun und was sie damit verbinden.

„Auf meiner Fensterbank wächst schon etwas aus dem Pflanzbecher, den ich im NZ gebastelt habe.“
Amina, 14 Jahre
Amina nimmt im Nachbarschaftszentrum an kreativen Upcycling-Workshops teil, in denen sie einen Pflanzbecher und Wachstücher selber gemacht hat. Damit setzt sie ein nachhaltiges Zeichen. Sie lernt außerdem mit der Freiwilligen Gerhild für die Schulfächer Deutsch, Mathe und Englisch.

„Im NZ habe ich Deutschkurse besucht und konnte immer Fragen stellen und selbst als Freiwilliger anderen helfen.“
Farshad, 30 Jahre
Farshad musste aufgrund politischer Verfolgung nach Österreich fliehen. Im Nachbarschaftszentrum hat er Deutsch gelernt und ist freiwillig aktiv geworden. So konnte er einmal pro Woche anderen helfen. Heute arbeitet Farshad als ausgebildeter Kellner in einem Restaurant.

„Im Tanz-Workshop halten mich neue Schritte fit. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich ins NZ kommen kann.“
Dagmar, 72 Jahre
Normalerweise ist Dagmar etwas scheu, aber als sie einmal bei einem Nachbarschaftszentrum vorbeigegangen ist, traute sie sich doch hineinzugehen. Sie frischt zurzeit in der Englischgruppe ihre Sprachkenntnisse auf und schätzt die offene Atmosphäre im Zentrum.

„Nach meiner Krankheit konnte ich wieder aufstehen und habe im NZ neue Leute kennengelernt.“
Michael, 56 Jahre
Michaels 24-Stunden-Betreuerin hat das Nachbarschaftszentrum für ihn entdeckt, das in der Nähe seiner Wohnung liegt. Im Spielecafé ist er ungeschlagener Stadt-Land-Fluss-Meister. Auch beim Heiteren Gedächtnistraining macht er gerne mit.

„Ich habe hier schon viele Feste mitgefeiert. Das NZ ist wie eine Familie für mich“
Sultan, 50 Jahre
Sultan kommt bereits seit über 25 Jahren in das Nachbarschaftszentrum, weil es hier viele Kontaktmöglichkeiten für sie gibt. Früher konnte Sultan im Zentrum bei den Deutschkursen ihre Kinder mitnehmen, was für sie in dieser Zeit ein gutes Angebot war.

„Ich gehe viermal in der Woche in den Lernclub und mache dort meine Hausübungen.“
Zeliha, 10 Jahre
Zeliha kennt das Nachbarschaftszentrum von ihrer Mutter. Sie ist als Kind ebenfalls in den Lernclub gegangen und hat wie Zeliha Hausübungen gemacht und für Schularbeiten gelernt. Zeliha kommt gerne in den Lernclub, weil sie dort auch ihre Freundinnen sieht.

„Ich bin als Kind in den Lernclub gegangen und konnte kein Deutsch. Heute leite ich selber Deutschgruppen.“
Sati Nur, 22 Jahre
Sati Nur ist mit 8 Jahren in den Lernclub gegangen und hat dort für die Schule gelernt. Schon als Jugendliche ist sie freiwillig im NZ aktiv geworden und hat anderen Kindern beim Lernen geholfen. Sie leitet Deutschgruppen für Geflüchtete und studiert Architektur.

„Ich habe mich sogar einmal als Nikolo verkleidet und Kinder damit glücklich gemacht.“
Maria, 56 Jahre
Maria ist bei einer Gassirunde mit dem Hund auf das Nachbarschaftszentrum aufmerksam geworden. Sie ist neugierig hineingegangen und hat sich informiert. Maria hält sich seither beim Heiteren Gedächtnistraining, bei der Bewegungsrunde und bei Qi Gong fit.

„Mich hat der Kulturpass interessiert und ich war froh, dass ich mir im NZ einen ausstellen lassen konnte.“
Stefan, 35 Jahre
Bei seinem ersten Besuch im Nachbarschaftszentrum hat Stefan die riesige Tafel mit Angeboten gesehen. Nach der Ausstellung des Kulturpasses hat er sich gedacht, das ist genau der Ort, an dem er als Freiwilliger anderen helfen kann.
Geschichte der Nachbarschaftszentren (Teil 1)
Bereits Ende des 19. Jahrhunderts gab es die ersten „Settlements“
in London, Chicago und
Wien (Ottakringer Settlement), wo sich Universitätsangehörige in
Arbeitervierteln ansiedelten und
versuchten, die Bildung und Lebensumstände
in den Vorstädten
gemeinsam und auf Augenhöhe
mit den dort lebenden Menschen
zu verbessern. Diese Settlements
breiteten sich im 20. Jahrhundert
auf der ganzen Welt aus. Aus ihnen entstanden die heutigen Nachbarschaftszentren.
Auch im Wiener Hilfswerk ist
die Idee der Nachbarschaftshilfe
lange vor der Eröffnung des
ersten Nachbarschaftszentrums
1980 entstanden. Denn bereits
durch die Gründung des ehemals
„Sozialen Hilfswerks“ (heutiges
Wiener Hilfswerk) 1947, fanden
Menschen zusammen, die denjenigen,
die nach dem Krieg Unterstützung
brauchten, halfen. Ehrenamtliche Funktionäre in
jedem Bezirk bildeten von da an
über Jahrzehnte ein informelles
Netz der Nachbarschaftshilfe.
Der gesellschaftliche Wandel
brachte jedoch vielfältigere Problemstellungen,
die die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen schließlich
nicht mehr alleine bewerkstelligen
konnten.
In dieser Zeit (Ende der 70er Jahre) entwickelte sich auch eine
neue Form der Sozialarbeit: Dabei
sollten die Hilfe suchenden Menschen nicht erneut in Abhängigkeit
geführt werden, sondern
ihnen Hilfe zur Selbsthilfe geboten
werden. Basierend auf diesem
Ansatz sowie auf internationalen
Vorbildern, entstand die Idee der
Nachbarschaftshilfezentren als
Antwort auf die gesellschaftliche
Entwicklung.

Auf der Suche nach menschlicher
Nähe in der Nachbarschaft
Das Bedürfnis der Bevölkerung
nach mehr menschlicher Nähe in
der Großstadt, aber auch sozialer
Sicherheit und Versorgung hat das
Soziale Hilfswerk früh erkannt. Es
hat als wienweites Hilfszentrum gearbeitet. Um die lokale Treffsicherheit
zur Lösung der Probleme
der Bevölkerung zu erhöhen und
mit dem Leitgedanken der Hilfe
zur Selbsthilfe entstand somit
1980 als Pilotprojekt das erste
Hilfswerk Nachbarschaftszentrum in der Barichgasse im 3. Wiener Gemeindebezirk. Dafür wurde ein
ehemaliges Gasthaus – ein klassisches
Kommunikationszentrum
– als erstes Nachbarschaftshilfe-
Projekt gemeinsam adaptiert. Das Motto lautete „Servus Nachbar“.

Auf der Suche nach menschlicher
Nähe in der Nachbarschaft
Das Bedürfnis der Bevölkerung
nach mehr menschlicher Nähe in
der Großstadt, aber auch sozialer
Sicherheit und Versorgung hat das
Soziale Hilfswerk früh erkannt. Es
hat als wienweites Hilfszentrum gearbeitet. Um die lokale Treffsicherheit
zur Lösung der Probleme
der Bevölkerung zu erhöhen und
mit dem Leitgedanken der Hilfe
zur Selbsthilfe entstand somit
1980 als Pilotprojekt das erste
Hilfswerk Nachbarschaftszentrum in der Barichgasse im 3. Wiener Gemeindebezirk. Dafür wurde ein
ehemaliges Gasthaus – ein klassisches
Kommunikationszentrum
– als erstes Nachbarschaftshilfe-Projekt gemeinsam adaptiert. Das Motto lautete „Servus Nachbar“.
Dies war auch Teil der Zielsetzung
1980: Die Nachbarschaftszentren sollten Ansprechpartner für alle Menschen unabhängig ihrer Herkunft, Ethnie, Konfession und politischer Überzeugung sein. Sie sollten Impulse zu eigener Aktivität der Besucher*innen geben, Entfaltungsmöglichkeiten liefern. Sie sollten Orte der Begegnung sein, Orte, an denen man „soziales Angebot“ und „soziale Nachfrage“ zusammenbringen kann, also gegenseitig Hilfe anbietet und annimmt.
Um den steigenden Herausforderungen
begegnen zu können,
wurde das erste Nachbarschaftszentrum
in der Barichgasse im
Jahr 1991 um den „integrativen“
Aspekt erweitert zum „Integrierten
Nachbarschaftszentrum“ (INZ). Es
sollte eine bürgernahe, ambulante,
sozialmedizinische und psychosoziale Einrichtung und zentrale
Anlauf- und Koordinationsstelle
der Sozialen Dienste und der
Nachbarschaftshilfe sein.
Neben den Betreuungs- und
Pflegediensten sollten die Grätzelbewohner*innen motiviert und
angeleitet werden, in Eigen- und
Mitverantwortung z.B. Selbsthilfegruppen
zu initiieren und die
Stärkung der Gemeinschaft zu
fördern. Anlässlich seines 25-jährigen
Jubiläums wurde das Nachbarschaftszentrum
3 im Sommer
2004 mit viel Eigeninitiative
generalsaniert.
Das zweite Zentrum eröffnet
1983 wurde das zweite Nachbarschaftszentrum
Am Schöpfwerk
im 12. Wiener Gemeindebezirk
inmitten eines neu errichteten
überdimensionalen Gemeindebaus
gegründet. Die Stadtrandsiedlung
mit über 5.000 Mieter*innen war
eher von ökonomisch benachteiligten
Familien bewohnt und das
Miteinander der Bewohner*innen gestaltete sich schwierig und konfliktreich. Das Nachbarschaftszentrum
sollte die Gemeinschaft
stärken und den Menschen helfen
zusammenzufinden.
Geschichte der Nachbarschaftszentren (Teil 2)
1984 folgte das dritte Zentrum
1983 sammelten engagierte Funktionäre der ÖVP sowie des Sozialen Hilfswerks eine Million Schilling, um den Betrieb eines dritten Nachbarschaftszentrums im 15. Wiener Gemeindebezirk zu ermöglichen. Das Zentrum am Kardinal-Rauscher-Platz wurde im April 1984 offiziell eröffnet. 1997 wurde eine Nachbarwohnung adaptiert und das Zentrum vergrößert. Seit vielen Jahren hat die Selbsthilfeplattform der Nachbarschaftszentren ihren Sitz im NZ15.
Ein weiteres INZ eröffnet
Im März 1992 wurde auf Grundlage des INZ-Konzeptes und erster Erfahrungen im INZ Barichgasse das „Integrierte Nachbarschaftszentrum“ in Wien 17, Hernalser Hauptstraße eröffnet. Dabei wurde eine alte Fleischhauerei zu einem Stadtteilzentrum, dem heutigen NZ17 umgebaut. 2010 wurde das Inklusionsprojekt „zweit.hand“, ein Flohmarkt-Projekt am Hernalser Gürtel, der von Freiwilligen mit und ohne Behinderung betreut wird, vom NZ17 ins Leben gerufen.
Interkulturelles Lernzentrum
Als Folge des Krieges im ehemaligen Jugoslawien und der daraus resultierenden sozialen Integrationsproblematik der Flüchtlingsfamilien reagierte das Wiener Hilfswerk 1992 mit der Errichtung des Interkulturellen Lernzentrums (ILZ 16) in Wien Ottakring. Das Zentrum am Stöberplatz wurde 1993 offiziell eröffnet. 1994 wurde es zum Nachbarschaftszentrum und weitete sein Angebot für Senior*innen und Selbsthilfegruppen wesentlich aus.
Sechstes Zentrum im 6. Bezirk
Eine wichtige Basis zur Gründung des Nachbarschaftszentrum Gumpendorf 1997 bildete eine Spende des damaligen Bezirksvorstehers Kurt Pint. Ein Neubau des Österr. Siedlungswerks an der Ecke Bürgerspitalgasse/Liniengasse bot die idealen Räumlichkeiten für das heutige NZ6, das auch Sitz der Wiener Freiwilligenagentur (Ehrenamtsbörse) ist.
Ein Zentrum für die Donaustadt
1998 eröffnete in der Stadtrandsiedlung Rennbahnweg das siebente Nachbarschaftszentrum, das seitdem wesentlich das Miteinander in der Siedlung und der Umgebung fördert. Seit 2018 ist das NZ22 Ansprechpartner für den Wiener Nachbarschaftstag.

Sozialmeile in der Leopoldstadt
Im Jahr 2000 wurde das NZ2 als
Teil der sogenannten „Sozialmeile
Vorgartenstraße“ in einem Neubaugebiet
gemeinsam mit dem
Gesundheits- und Sozialzentrum
des Fonds Soziales Wien (FSW)
und dem Geriatrischen Tageszentrum
des Wiener Hilfswerks
eröffnet. Auch hier hat sich die
Bezirkspolitik sehr für die Gründung
eingesetzt.
Neues altes Kommunikationszentrum
2002 öffnete das neunte Nachbarschaftszentrum im ehemaligen Tröpferlbad unmittelbar neben dem Schönborn-Park im 8. Wiener Gemeindebezirk seine Türen für die Nachbarschaft. Hier stehen Kunst und Kreativität sowie gesundheitsfördernde Aktivitäten im Vordergrund.

Das jüngste Zentrum am Neubau
Das heutige Nachbarschaftszentrum 7 ist das jüngste Zentrum und wurde 2004 als Nachbarschaftshaus 7 im Gebäude der Landesgeschäftsstelle des Wiener Hilfswerks gegründet. Es bietet große Veranstaltungsräumlichkeiten. Hier sind unter anderem auch die Wissensbörse und der Hilfswerk-Chor beheimatet
1980
17.10.1980
Eröffnung des NZ3

4.3.1983
Eröffnung des NZ12

9.4.1984
Eröffnung des NZ15

1990
25.3.1992
Eröffnung des NZ17

16.2.1993
Eröffnung des NZ16

18.6.1997
Eröffnung des NZ6

26.6.1998
Eröffnung des NZ22

2000
11.5.2000
Eröffnung des NZ2

6.12.2001
Eröffnung des NZ8

21.9.2004
Eröffnung des NZ7


Oft erfolgt über einen Telefonanruf im Nachbarschaftszentrum für Besucher*innen die erste Kontaktaufnahme. Hier gibt eine Mitarbeiterin im Jahr 1980 eine erste telefonische Hilfestellung ab und informiert über weitere Angebote und Beratungsstellen.
Zuhören steht bei den Nachbarschaftszentren ganz oben – das schafft Vertrauen. Die Stadtteilarbeiter*innen nehmen sich für die Anliegen der Besucher*innen ausreichend Zeit.

Auch die Schaufenster der Nachbarschaftszentren brauchen regelmäßige Wartung. Hier kümmerte sich eine Freiwillige darum, dass aktuelle Informationen und Plakate ansprechend in das Schaufenster des Nachbarschaftszentrums 15 geklebt sind.
Der Einsatz von Freiwilligenarbeit ist seit 40 Jahren ein integraler Bestandteil der Nachbarschaftshilfe. Freiwillige sind in der Lernhilfe tätig, leiten Sprachgruppen oder übernehmen in Krisenzeiten Einkäufe für andere Menschen. Über 1.300 Freiwillige bringen ihre Ressourcen und Fähigkeiten in das Zentrumsleben ein.

Aus diesem Bild aus 1983 hören wir zwar nicht die Gitarrenklänge der Musikerin heraus. Wir können uns aber gut vorstellen, dass sie hier viele Kinderlieder zum Mitsingen gespielt hat.
Von Sprachgruppen bis Lach-Yoga, von Wanderungen bis Adventkranzbinden. Die Freizeitangebote in den Nachbarschaftszentren sind damals wie heute vielfältig und werden von den Besucher*innen und Freiwilligen mitgestaltet. Die Angebotsvielfalt verbessert die Lebensqualität aller Menschen in Wien und fördert das Miteinander.

„Nachbarn helfen Nachbarn“: Hier kamen Nachbar*innen in den 80er-Jahren beim Saftbeisl vor dem Nachbarschaftszentrum 12 zusammen und haben gemeinsam gefeiert, geplaudert und gelacht.
Das Institut für Soziologie der Universität Wien hat in einer Studie 2017 herausgefunden, dass der Besuch im Nachbarschaftszentrums solidarisches Handeln fördert. Besucher*innen nehmen die Probleme anderer vermehrt wahr und können Leute in ihrem Umfeld dadurch aktiver unterstützen. Das stärkt den nachbarschaftlichen Zusammenhalt.

Bei diesem Straßenfest am Kardinal-Rauscher-Platz im Jahr 1983 hat eine Frau Texte vorgetragen und das Publikum zum Lachen gebracht. Feste feiern, gemeinsam lachen und Lebensfreude spüren gehören in den Nachbarschaftszentren einfach dazu.
Die 2017 erschienene Studie des Instituts für Soziologie der Universität Wien sagt, dass durch den Besuch im Nachbarschaftszentrum das subjektive Wohlbefinden zunimmt und Besucher*innen mehr Spaß im Leben haben.

Die Stadtteil*arbeiterinnen der Nachbarschaftszentren bieten seit 40 Jahren eine Vielfalt an Beratungsmöglichkeiten an. Im vertraulichen Setting unterstützen sie Menschen in Wien bei der Bewältigung unterschiedlichster Problemlagen.
Die Soziale Orientierungsberatung, Grätzel-Sozialberatung, Gesundheitsberatung, psychologische und pädagogische Beratung sind ein kostenloses Angebot